Eltern-ABC
Unser Eltern-ABC soll Ihnen helfen schnell Informationen über unsere Schule zu erhalten.
Sollten Fragen offen bleiben, so wenden Sie sich an Elternsprecher, Sekretariat oder Lehrerteam.
-
A
-
Ablauf des Schulalltages
Unsere tägliche Kernarbeitszeit ist die Freiarbeit, in der Inhalte aus Deutsch und Mathematik Schwerpunkte sind. Im Anschluss daran findet der Fachunterricht (Sachunterricht, Religion, Musik, Sport, Werken/Kunst, Englisch) statt.
-
Altstoffsammlung
Verschiedene private Altstoffe, die bei Veolia in der Zeppelinstraße abgegeben werden, können zugunsten der Schule vergütet werden: Altpapier (bringt ca. 8ct pro Kilogramm, allerdings keine Pappe) und Altkleider und Textilien (für ca. 10ct/kg). Zum Altpapier zählen auch Bücher ohne festen Einband bzw. vom Einband herausgelöst. Zu Altkleidern/Textilien zählen Kleidungsstücke, Schuhe, Gardinen und Bettwäsche in gebrauchsfähigem Zustand, aber keine Kissen und Decken. Die Beträge werden dort notiert und der Lerngruppe gutgeschrieben (bei der Auszahlung bitte immer Montessori-Schule und die jeweilige Lerngruppe angeben). Die Hälfte der erbrachten Summe bekommt jede Lerngruppe ausgezahlt, die andere Hälfte spart der Elternbeirat für bestimmte Zwecke während des Schuljahres.
-
Andacht
Andachten zu verschiedenen Festen im kirchlichen Jahreskreis werden durch Kinder von unterschiedlichen Klassen vorbereitet.
Die Andachten zum Erntedank und Sankt Martin gestalten wir traditionell gemeinsam mit Erziehern und Kindern des Katholischen Kinderhauses.
-
Aufnahme der Schüler
Nach der schriftlichen Anmeldung an unserer Schule werden die Eltern und Kinder zum Schulaufnahmegespräch eingeladen.
-
Auszeitraum
Unser Auszeitraum ist ein passender Ort für störende Schüler/innen, die sich trotz Ermahnungen nicht an die Regeln halten. Dort haben Sie Gelegenheit über ihr Verhalten nachzudenken und Ideen für ein alternatives Verhalten zu entwickeln. Ziel des Auszeitraumes heißt Förderung und Hilfe.
-
-
B
-
Beratungslehrer
An unserer Schule gibt es eine Beratungslehrerin, die Lehrern, Eltern und Schülern zur Seite steht.
-
Beurteilung
Die Schüler erhalten im Halbjahr und am Schuljahresende eine Beurteilung im Sozial- und Arbeitsverhalten. Von Klasse 1 bis Halbjahr Klasse 3 werden Worturteile in Mathematik, in Deutsch und in einzelnen Fächern gegeben.
-
Bewertung
Die Kinder holen sich nach Beendigung von Arbeiten ihre Einschätzung zur Arbeitsweise und zum Endergebnis ab.
Ab dem Halbjahr Klasse 3 werden Leistungen mit Noten eingeschätzt. Die Grundlage dafür bilden die Festlegungen der Lehrerkonferenz unserer Schule.
-
Bildungsempfehlung
Zum Übergang an die weiterführende Schule erhalten die Viertklässler ihre Bildungsempfehlung entsprechend den staatlichen Richtlinien. Im Vorfeld finden dazu Elternabende und beratende Gespräche mit Eltern und Schülern statt.
-
Buskinder
Die Buskinder gehen morgens direkt von der Bushaltestelle in ihren Klassenraum. Nach dem Unterricht werden die Fahrschüler in der Schule (Warteraum) bis zur Abfahrt des nächsten Busses beaufsichtigt.
-
-
C
-
Computer
Während der Freiarbeit hat jedes Kind ab Klasse 1 die Möglichkeit, sich Kenntnisse im Umgang mit dem PC anzueignen. Dazu steht ein Computerkabinett zur Verfügung, in dem die Schüler individuell betreut werden.
Auch im Fachunterricht wird der Computer zur Lernarbeit genutzt.
-
-
E
-
Elternabende
In den Lerngruppen werden Elternabende zur Organisation des Klassen- und Schullebens durchgeführt. Inhaltliche Schwerpunkte einzelner Klassenstufen werden in Fachelternabenden besprochen. -
Elterngespräche
Die enge Verbindung zwischen Schule und Elternhaus ist eine wichtige Säule bei der Entwicklung der Kinder. Dazu dienen vertrauensvolle Elterngespräche die jederzeit vereinbart werden können.
-
Elternmitwirkung
Elternmitwirkung ist an unserer Schule in allen Bereichen erwünscht. Gewählte Gremien sind die Elternvertreter aus den Lerngruppen und der sich daraus bildende Elternrat. Eltern können im Förderverein mitarbeiten. Bei der Durchführung von Schul- und Lerngruppenaktionen ist ihre Unterstützung unerlässlich.
-
-
F
-
Fahrrad
Bitte tragen Sie Sorge dafür, dass Ihr Kind mit einem verkehrssicheren Fahrrad seinen Schulweg antritt. Die Fahrräder können in dem dafür vorgesehenen Bereich des Schulhofes abgestellt werden, wenn eine Fahrraderlaubnis vorliegt. Die Formulare gibt es im Sekretariat.
-
Förderunterricht
Für unsere Kinder gibt es 1x pro Woche ein Förderangebot.
-
Förderverein
-
Freiarbeit
Die Freiarbeit ist das Kernstück der Montessori- Pädagogik. Die Schüler lernen in einer vorbereiteten Umgebung mit großer Selbstständigkeit. Dabei wählen sie Material, Partner und Zeit nach Interesse und den Vorgaben aus dem Jahresplan. Die Kinder können durch gegenseitige Hilfe voneinander lernen. Der Lehrer steht ihnen unterstützend zur Seite. Diese Form hilft, ohne Druck zu lernen und ist eine Grundvoraussetzung, dass sich das Kind gesund entwickeln kann.
-
Freistellung vom Unterricht
Der Klassenleiter darf bei begründeten Anliegen das Kind auf schriftlichen Antrag der Eltern bis zu drei Tage freistellen. Darüber hinaus muss die Schulleitung ihr Einverständnis geben.
-
FSJ´ler
Jedes Jahr unterstützen jeweils 2 FSJler unseren Schulalltag. Vielfältig und interessant sind ihre Aufgabenbereiche. Sie können sich ausprobieren und die „andere Seite“ von Schule kennen lernen.
-
Fundsachen
In den Garderoben der Schule befinden sich Fundkisten, in die liegengebliebene Kleidungsstücke und Schuhe gelegt werden. Jeweils 1 Woche vor den Winter- und Sommerferien werden sie noch einmal für alle sichtbar ausgestellt. Werden sie dann nicht mitgenommen, gehen sie als Kleiderspende an soziale Einrichtungen. Schmuck, Brillen o.ä. werden im Sekretariat oder dem Lehrerzimmer aufbewahrt.
-
-
G
-
Ganztagsangebote
Wir bieten ein unterschiedliches, vielseitiges Spektrum an Lernangeboten aus verschiedenen Bereichen und Arbeitsgemeinschaften an, welches in jedem Schuljahr variiert.
-
Gottesdienste
Jeden ersten Mittwoch im Monat finden gegen 7.45 Uhr Schülergottesdienste mit Dompfarrer Scapan in unserer Kapelle statt. Bevor die Schüler in den Schulalltag starten, haben sie hier die Möglichkeit Gottesdienst mit zu gestalten und zu feiern.
Außerdem finden zum Schuljahresbeginn, zum Halbjahr, zum Schuljahresende und zu besonderen Anlässen Gottesdienste statt. Dazu besuchen alle Schüler, Lehrer, Mitarbeiter und Eltern eine der Kirchen in Bautzen. Die verschiedenen Lerngruppen und Fachklassen sind abwechselnd für die Gestaltung mitverantwortlich.
-
-
H
-
Hausaufgaben
In unserer Schule gibt es nicht grundsätzlich jeden Tag Hausaufgaben. Es liegt im Ermessen des Lehrers, welche Form der Aufgabenerledigung er wählt. Wir unterscheiden folgende Möglichkeiten:
- Routinemäßige Hausaufgaben
- Kreative Hausaufgaben
- Üben und Vertiefen von Gelerntem
- Freiwillige Hausaufgaben
-
Hausmeister
Um alles, was mit dem Haus- und Schulgelände sowie deren Sicherheit zu tun hat, kümmert sich unser Hausmeister Herr Hendrich.
-
Hausordnung
Zur Einweihung unserer Schule sagte Altbischof J. Reinelt: “Unsere Schule soll ein Haus des Friedens sein.“ Damit das gelingen kann, müssen sich alle gegenseitig achten, achtsam miteinander umgehen und vereinbarte Regeln einhalten.
So regelt unsere Hausordnung:
- allgemeine Verhaltensregeln
- legt Regeln für den Unterricht und die Pausen fest
- beschreibt Regeln für ein sauberes Schulgebäude
- regelt ein friedliches Miteinander
Diese Schul – Hort – Hausordnung befindet sich in allen Unterrichträumen und ist den Schülern bekannt.
-
Hitzefrei
Hitzefreiregelung - Verkürzter Unterricht
Bei hochsommerlichen Temperaturen gibt es in Sachsen keine einheitlichen Regeln für „hitzefrei“. Die jeweilige Schulleitung entscheidet vor Ort über die Vorgehensweise.
Ab 20.08.2018 gilt für unsere Schule:
Der Lehrer entscheidet, wo der Unterricht stattfindet und in welcher Form er durchgeführt wird.
Hortkinder werden dann im Hort betreut, Hauskinder die nicht abgeholt bzw. nach Hause können, werden durch die Schule betreut. Die Mitteilung, ob wir nach der Hitzefreiregelung (verkürzter Unterricht) unterrichten, erhalten Sie einen Tag vorher im Hausaufgabenheft Ihres Kindes und es steht auf der Homepage. Ein Anruf im Sekretariat ist also nicht erforderlich.Hitzefreiregelung (Verkürzter Unterricht)
Zeit
Freiarbeit
7:50 - 9:10
Frühstück
9:10 - 9:25
Hofpause
9:25 - 9:55
3.Std.
9:55 - 10:25
Pause
5 Minuten
4. Stunde
10:30 - 11:00
Pause
15 Minuten
5. Stunde
11:15 - 11:45
Pause
11:45 – 11:50
6. Std.
11:50 – 12:15
-
Hort
-
Hospitationen
Montessori-Pädagogik selbst erfahren und erleben! Hospitanten sind bei uns stets willkommen. Bitte vereinbaren Sie bei Interesse einen Termin mit der Sekretärin. Sie koordiniert alles Weitere.
-
-
I
-
Individuelle Förderung
Kinder mit diagnostizierter LRS oder auch Dyskalkulie erhalten bei uns eine individuelle Förderung. Diese kann in kleinen Gruppen oder auch einzeln erfolgen.
-
Integration
In jeder Lerngruppe und Fachklasse befinden sich unterschiedliche Lerner. Dieser Verschiedenheit wollen wir so gut wie möglich gerecht werden. Integration ist daher sehr vielfältig, denn es gibt: sehr begabte Kinder, Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf und unterschiedlichen Förderschwerpunkten.
-
-
J
-
Jahres- und Festkreis
Als bischöfliche Schule sind für uns die kirchlichen Traditionen und Feste im Jahreskreis von sehr großer Bedeutung.
So begegnen wir den Festen im Kirchenjahr auf ganz verschiedene Art und Weisen, indem wir gemeinsam Andacht oder Wortgottesdienst feiern, Besinnungstage in der Lerngruppe erleben sowie gemeinsame Projekte oder Unternehmungen begehen.
Unser gesamtes Schulleben orientiert sich an den kirchlichen Festen und an dem natürlichen Jahreslauf.
-
Jahresarbeit
Unsere Viertklässler können sich ein Thema wählen, zu dem sie sich selbstständig Informationen und Materialien sammeln. Es ist ihre eigene „Große Arbeit“ der Grundschulzeit. Diese präsentieren sie den Mitschülern in einem ansprechenden Vortrag.
-
Jahresplan
Zu Beginn jedes Schuljahres erhält der Schüler den Jahresplan seiner Klassenstufe, auf dem alle für die Jahrgangsstufe bindenden Lerninhalte festgeschrieben sind.
-
Jahresthema
Jedes Schuljahr steht unter einem bestimmten Thema. Das Schulleben orientiert sich bei verschieden Aktionen an diesem Motto.
-
Jahrgangsmischung
In der Lerngruppe arbeiten die Schüler der ersten bis vierten Klassen in der Freiarbeit zusammen. Im anschließenden Fachunterricht lernen sie in jahrgangsgleichen Fachklassen miteinander.
-
-
K
-
Katholischer Träger
Wir sind eine katholische Schule in Trägerschaft des Bistums Dresden – Meißen.
-
Kirchenjahr
Als bischöfliche Schule sind die kirchlichen Traditionen und Feste im Jahreskreis von sehr großer Bedeutung.
So begegnen wir den Festen im Kirchenjahr auf ganz verschiedene Art und Weisen, indem wir gemeinsam Andacht oder Wortgottesdienst feiern, Besinnungstage in der Lerngruppe erleben sowie gemeinsame Projekte oder Unternehmungen begehen.
-
Klassenfahrten
Klassenfahrten sind schulische Veranstaltungen. Sie unterstützen schulische Anliegen und leisten einen wesentlichen Beitrag zum guten Miteinander in der Lerngruppengemeinschaft. Sie finden aller zwei Jahre statt.
-
Klassensprecher
Der Klassensprecher führt ein wichtiges Amt in seiner Fachklasse aus. Er wird jährlich gewählt und von der Schulleiterin regelmäßig angeleitet.
Die Klassensprecher vertreten die Interessen der Schüler der Fachklasse, geben Anregungen und Wünsche weiter bzw. tragen Beschwerden vor.
-
Konferenzen
Vor Ende des Halb- und Endjahres werden Schulkonferenzen abgehalten, wo alle Fachlehrer und Lerngruppenleiter teilnehmen. Dabei geht es u.a. um Elternanträge zur freiwilligen Wiederholung, Nutzung eines Dehnungsjahres oder den Nachteilsausgleich mit einer diagnostizierten LRS für Ihre Kinder. Außerdem werden die entsprechenden Kopfnoten beschlossen.
-
Kopfnoten
Kopfnoten werden auf dem Jahreszeugnis in Klasse 3 und 4 sowie auf der Halbjahresinformation in Klasse 4 vergeben und in der Lehrerkonferenz gemeinsam festgelegt. Die Bewertungsbereiche umfassen dabei: Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit/Ordnung und Verhalten. In Elterngesprächen und Lehrerkonferenzen werden detaillierte Festlegungen als Grundlage für die Bewertung verwendet, in die auch die Schüler Einsicht haben. Es kommen vier Notenstufungen zur Anwendung: 1 (sehr gut- entspricht den Anforderungen in besonderem Maße), 2 (gut- entspricht den Anforderungen im vollen Maße), 3 (befriedigend: entspricht den Anforderungen im Allgemeinen), 4 (unbefriedigend- entspricht den Anforderungen noch nicht). Gesundheitliche Beeinträchtigungen des Schülers werden berücksichtigt. Die Kopfnoten sollen Informationen für die Förderung des Schülers beinhalten und einer ermutigenden Erziehung dienen (vgl. Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport über Grundschulen im Freistaat Sachsen Schulordnung Grundschulen – SOGS)
-
Krankheit
Wenn Ihr Kind erkrankt ist oder aus anderen Gründen nicht am Unterricht teilnehmen kann, dann geben Sie bitte bis 8.30 Uhr telefonisch im Sekretariat Bescheid oder schreiben eine E-Mail. Eine schriftliche Entschuldigung muss nach Genesung im Hausaufgabenheft eingetragen und der Lerngruppenleiterin vorgelegt werden.
-
-
L
-
Läuse
Alle Jahre wieder gibt es Kopfläuse. Kein Grund zur Scham!! Melden Sie den Befall unverzüglich der Schule und schicken Sie Ihr Kind erst nach erfolgreicher Behandlung und Bestätigung vom Arzt in die Schule.
-
Lehrer
Kinder orientieren sich an dem, was sie sehen und erleben. Dabei schauen sie besonders auf uns Erwachsene. Sie nehmen uns als Vorbilder und lernen von uns, was sie als sinnvoll und erstrebenswert erkannt haben.
In unserem Schulteam arbeiten derzeit 8 Lerngruppenleiter, 10 Fachlehrer und 6 Lernbegleiter für die Freiarbeit.
-
Lernbegleiter
Jede Lerngruppe hat einen Lernbegleiter. Dieser unterstützt Lerngruppenleiter während der Freiarbeit. Lernbegleiter sind Erzieher des Hortes / Kinderhauses oder Pädagogen mit Montessori- Diplom.
-
Lesepaten
Wer von Ihnen, liebe Eltern, Großeltern,… Lust und Zeit hat in der Freiarbeitszeit einzelne Kinder z. B. beim Lesen zu unterstützen, ist jederzeit willkommen. Sie schenken den Kindern zusätzliche Aufmerksamkeit, motivieren und fördern Sie dadurch sehr wesentlich. Sprechen Sie einen Lerngruppenleiter an!
-
-
M
-
Mittagessen
Unser Mittagessen erhalten wir von der Gaststätte „Sächsischer Jäger“ aus Großdubrau. Dabei kann zwischen Essen und Salat gewählt werden. Die Kinder erhalten außerdem immer gesundes Obst.
-
Morgenandacht
Gemeinsames Singen und Beten sowie das Nachdenken über biblische Geschichten und aktuelle Themen unserer Gemeinschaft sind uns wichtig.
Ein Mal wöchentlich vor Unterrichtsbeginn findet in unserer hauseigenen Kapelle eine kleine Andacht statt. Alle Schüler, Eltern und Lehrer, die sich mit einem christlichen Impuls auf den Tag einstimmen möchten, sind herzlich willkommen. Gestaltet wird die Andacht von unserer Schulseelsorgerin und zum Teil von den Schülern. Ein zentraler Andachtstisch im Schulgebäude bietet die Möglichkeit, Impulstexte und Anschauungsmaterial des Andachtsthemas auszustellen und mit in die Woche zu tragen.
-
-
P
-
Parkplatz
In unserem Schulgelände stehen keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Außerhalb des Geländes finden Sie kostenfreie Kurzeitparkplätze.
-
Pausen
1. Pause: 9:40 Uhr – 10:10 Uhr
2. Pause: 11:45 Uhr – 12:15 Uhr
In der ersten Pause haben die Kinder die Möglichkeit sich Spielzeug oder Fahrzeuge auszuleihen. Dafür gibt es in jeder Lerngruppe sogenannte „Garagendienste“, welche die Ausleihe übernehmen.
Außerdem gibt es regelmäßige Angebote der „Bewegten Pause“- hier finden angeleitete Spiele statt. Im „Let´s play“- Raum können einige Schüler gemeinsam mit einer FSJ-lerin während der 1. Hofpause ruhige Spiele ausprobieren oder Tischtennis spielen.
Bei strömenden Regen fällt die Pause nicht ins Wasser, sondern die Kinder können diese auf dem überdachten Pausenhof verbringen.
-
Pünktlichkeit
Die Lerngruppen beginnen ihre Freiarbeit fließend. Damit jedoch alle Kinder ungestört ab 7:50 Uhr arbeiten können, ist das pünktliche Erscheinen im Lerngruppenraum notwendig.
-
-
R
-
Räumlichkeiten
Die Klassenräume haben eine übersichtliche Raumstruktur und –gestaltung. Die Materialien liegen in offenen Regalen und sind für die Kinder frei zugänglich. Das Ordnungssystem ist übersichtlich aufgebaut, da die Materialbestände sinnvoll nach Sachbereichen geordnet sind.
Die Schülertische stehen in Gruppen zusammen, um eine Kommunikation und Zusammenarbeit untereinander zu ermöglichen und zu fördern.
Der zur Verfügung stehende Flur gehört mit zum Lernbereich. Die Schüler können sowohl an den Tischen, als auch auf Teppichen im Zimmer und in den Fluren lernen. Moderne Medien sind ein fester Bestandteil der Grundausstattung. Die Bedienung von technischen Geräten, so auch die eines Computers, gehört zur Entwicklung der Selbstständigkeit der Kinder. In der Schule ist ein Computerraum vorhanden. Er ist nach den neuesten technischen Standards eingerichtet. Jedes Kind hat die Möglichkeit dort an einem Computer zu arbeiten.
Weiterhin befinden sich in unsere Schule sehr gut ausgestattete Fachräume für Werken und Kunst, sowie 2 Mehrzweckräume, 1 Warteraum Zwischenraum und 1 Kapelle.
Beim Bau der Schule wurde berücksichtigt, dass sie behindertengerecht ausgestattet wird. Es wurde ein Fahrstuhl eingebaut, der auch das leichte Erreichen des Obergeschosses ermöglicht.
-
-
S
-
Schulbücher
Schulbücher müssen in unserer Schule nicht gekauft werden. Benötigte Exemplare stehen zur Ausleihe bereit; meist werden jedoch keine Lehrwerke verwendet.
-
Schulgeld
Die Maria Montessori Grundschule Bautzen ist eine anerkannte Ersatzschule. Sie finanziert sich teilweise über die Erhebung von Schulgeld. Die derzeitigen Beiträge entnehmen Sie der folgenden Tabelle:
1. Kind
2. Kind
2018/19
90 €
75 €
2019/20
90 €
80 €
2020/21
95 €
80 €
-
Schwimmunterricht
In der 2. Klasse nehmen laut Schwimmerlass alle Schüler für ein Schulhalbjahr teil. Die Kosten für die Busfahrt sowie den Eintritt ins „Röhrscheidtbad“ werden größtenteils vom Schulträger übernommen.
-
Sekretariat
Hier finden Eltern und Kinder Hilfe in (fast) allen Fragen. Unsere Sekretärin Frau Megel/ Frau Schneider ist von Montag bis Freitag - 7:30-12.00 Uhr im Büro zu erreichen. Tel. 03591/607870
Außerhalb dieser Zeiten können Sie auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen.
-
Streitschlichter
Unsere Streitschlichter haben die Aufgabe, den Mitschülern zu helfen, die einen Konflikt gern lösen möchten, es aber allein nicht schaffen. Vertrauensvoll können sich die Streitenden an sie wenden. Streitschlichter sind keine Richter sondern Helfer und Vermittler. Interessierte Schüler lassen sich zu richtigen Streitschlichtern ausbilden und fahren dazu regelmäßig ins Trainingslager und treffen sich einmal wöchentlich.
-
-
T
-
Tag der offenen Tür
Jährlich, im 2. Halbjahr(April oder Mai), findet in der Maria-Montessori-Grundschule ein „Tag der offenen Tür“ statt. Den genauen Termin erfahren Sie im Kalender unserer Homepage. Alle Interessierten, ganz besonders die zukünftigen Erstklässler mit ihren Eltern, sind herzlich eingeladen sich an diesem Tag die Schule etwas genauer anzuschauen. Dazu ist in einigen Klassenräumen Arbeitsmaterial ausgestellt, welches auch ausprobiert werden kann. Dabei stehen die Lehrer unserer Schule hilfreich zur Seite. Auch gibt es Schulführungen, die unsere Schüler organisieren, ein kleines von Schülern gestaltetes Programm, Bastelangebote und vieles mehr. Natürlich wird für das leibliche Wohl wird gesorgt.
-
Tests
Auch an der Maria Montessori Grundschule werden Leistungsüberprüfungen ab Klasse 1 geschrieben. Sie dienen der Lernstandsermittlung. Klassenarbeiten werden eine Woche vor dem Termin bekannt gegeben.
-
Thementage
Im Schuljahr gibt es mindestens zwei festgelegte Projettermine. Die Woche des Buß- und Bettages im November sowie ein Tag im Januar nutzen die Fachklassen um projektbezogen unter Berücksichtigung des sächsischen Lehrplans zu arbeiten.
-
Turnhalle
Der Sportunterricht für alle Klassen findet in der Sporthalle auf dem Gelände des BSZ(Schilleranlagen 1) statt. Bei schönem Wetter nutzen wir auch die Müllerwiese.
-
-
U
-
Unfall
Leider kommen Unfälle immer wieder einmal vor. Wir tragen alle Unfälle ins Unfallbuch ein. Sollte ein Arztbesuch nötig werden, so informieren Sie die Schule unverzüglich, damit eine Meldung an die Unfallkasse erfolgen kann. Die Kinder sind bei Unfällen in der Schule oder auf dem Schulweg versichert.
-
Unterrichtsausfall
Über Unterrichtsausfall bzw. Vertretungen informieren sich die Schüler am aushängenden Vertretungsplan.
-
Unterrichtszeiten
Für die Schüler ist ab 7:30 Uhr unsere Schule geöffnet.
Der Schulalltag an der Montessorigrundschule ist insgesamt in fünf Abschnitte geteilt:
- 7:50 – 8:00 Uhr Vorbereitungszeit
- 8:00 – 9:30 Uhr Freiarbeit > anschließend Frühstück,
- 9:40 - 10:10 Uhr 1. Hofpause;
- 10:10 – 11:45 Uhr Fachunterricht
- 11:45- 12:15 Uhr 2. Hofpause;
- 12:15 – 13:45 Uhr Fachunterricht;
- nach Unterrichtsschluss: Hort, Teilnahme an verschiedenen Ganztagsangeboten
In den ersten zwei Unterrichtsstunden, der FREIARBEIT lernen die Kinder in ihrer jahrgangsübergreifenden Stammgruppe. Die tägliche Freiarbeit beginnt um 8:00 Uhr und endet 9:30 Uhr. Allerdings treffen alle Schüler bis spätestens um 7.50 Uhr in der Klasse ein, so dass sie sich auf den Unterrichtsbeginn vorbereiten können.
Das anschließende Frühstück wird mit einem Morgengebet eröffnet. Danach gehen die Schüler zur ersten großen Pause auf den Schulhof.
Um 10:10 Uhr beginnt der Fachunterricht für die Kinder in den jahrgangshomogen Klassen. Die ersten beiden Fachunterrichtsstunden enden um 11:45 Uhr.
In der zweiten Hofpause steht für manche Klassen das Mittagsessen im Benno-Saal bereit oder sie gehen auf den Schulhof. Hier warten u.a. angeleitete Bewegungsangebote auf die Schüler.
Die 3. und 4. Fachunterrichtsstunden erfolgen von 12.15 Uhr bis 13.45 Uhr.
Nach Unterrichtsschluss gehen die Kinder in den Hort oder nach Hause. An den einzelnen Nachmittagen stehen den Schülern verschiedene Ganztagsangebote zur Auswahl.
-
-
V
-
Verkehrsinsel
Die Verkehrsinsel vor unserer Schule wurde auf drängen einer Elterninitiative gebaut. Sie trägt wesentlich zum sicheren Überqueren der Straße für die Kinder bei. Nutzen Sie diese Insel auch mit Ihren Kindern, um dies einzuüben und Ihrer Vorbildwirkung gerecht zu werden!
-
Vorbereitete Umgebung
Unsere Kinder entwickeln sich immer auch im Bezug zu der Umgebung, in der sie leben. Dazu gehören neben den Menschen natürlich auch Dinge und Räume.
Die Umgebung hat eine nicht zu unterschätzende Wirkung auf die seelische und körperliche Gesundheit eines Menschen. Aus diesem Grund darf es nicht dem Zufall, der Intuition oder noch so liebevoller pädagogischer Subjektivität überlassen werden, wie diese Umgebung auszusehen hat.
Die „Vorbereitete Umgebung“ nach Maria Montessori sollte alle Bereiche des Lernens umfassen. Diese Materialien entsprechen den Entwicklungsstufen des Kindes, befinden sich übersichtlich angeordnet in offenen Regalen und sollen das Kind herausfordern und motivieren. Ziel der vorbereiteten Umgebung ist die Bereitstellung einer anregenden und kindgerechten Lernwelt, in der sich echte Interessen entwickeln und konstruktiv auswirken können.
Der-Paedagoge-und-vorbereitete-Umgebung.pdf
-
-
W
-
Wandertage
In den Jahren, in denen wir nicht ins Schullandheim fahren, stehen jeder Klasse 3 Wandertage zur Verfügung. Teilweise gibt es an Themen gebundene Tage(z.B. Wallfahrt) die für alle Klassen gleich sind. Ansonsten wird über die Wandertage zu Beginn des Schuljahres im Elternabend abgestimmt.
-
-
Z
-
Zensuren
Im 1. und 2. Schuljahr erfolgt die Leistungsbewertung durch ausführliche Worturteile. Der Lerngruppenleiter holt sich Informationen von den jeweiligen Fachlehrern durch Absprachen bzw. schriftliche Zuarbeiten.
Die Kinder und Eltern werden allmählich auf die Bewertung durch Zensuren vorbereitet.Ab 2. Halbjahr Klasse 3 erfolgt die Bewertung in Deutsch, Mathematik und Sachunterricht durch Noten.
In Klasse 4 werden alle Fächer benotet; entsprechend den staatlichen Vorgaben zur Erteilung der Bildungsempfehlung.In Klasse 2 erhalten die Schüler ein Schwimmzeugnis von der Schule.
-