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Zusammenarbeit für Ihr Kind

Kooperation Hort - Maria–Montessori-Grundschule

Mit unserer Verantwortung um die Förderung der Persönlichkeit des Kindes sind wir neben den Eltern ein besonderer Partner der Schule.

In der gemeinsam erarbeiteten Kooperationsvereinbarung mit der Maria-Montessori-Grundschule stehen unsere Aufgaben unter der Zielsetzung: Eine Einheit für das Kind zu sein! Regelmäßiger Austausch mit der Lehrerschaft basiert auf der gemeinsamen Sorge um das uns anvertraute Kind. Evaluation ist die Grundlage neuer Zielvereinbarungen.

Einige Hortpädagogen arbeiten beispielsweise als Lernbegleiter in der Freiarbeit am Vormittag in den Klassen. Feste, wie St. Martin, Fasching oder Schulfest werden zusammen organisiert und durchgeführt, wie Ganztagsangebote. Gemeinsam gestaltete Eltern-Foren und Eltern-Gespräche gehören ebenso in die gängige Praxis.


Kooperation Hort - Katholisches Kinderhaus

Ziel ist es mit den Kindern diese große Veränderung so aktiv zu gestalten, damit sie schnell in dem Gefüge Schule und Hort ankommen und eine für sie bestmöglichste Motivation entwickeln.

Dazu gehören die Eingewöhnungsstunden der Vorschulkinder in der Schule, sowie die Möglichkeit den Hort in den Sommerferien zu besuchen, um Pädagogen und Räume kennenzulernen. 

Ältere Kinder übernehmen Patenschaften, um ein liebevolles Ankommen in der Hortgruppe zu ermöglichen.

Ebenso ist uns wichtig, dass die Kinder ein enges Vertrauensverhältnis und gute Beziehung zu den pädagogischen Fachkräften aufbauen, um ihre Sorgen und Nöte und ihr Grundbedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung, sowie Sicherheit zu befriedigen.

Gruppen- und Freundschaftserfahrungen, die das Kind im Hort macht, sind wesentlich prägend für sein späteres Sozial- und Bindungsverhalten. Individualität und Sozialisierung sind gleichermaßen wichtig und befruchten sich gegenseitig.


Kooperation Hort - Seniorenzentrum Oberlausitz Vitanas

Aus Anregungen vom Kinderrat entwickelt sich eine Zusammenarbeit mit dem angrenzenden Seniorenzentrum. Schwerpunkt dieser Kooperation ist es nicht allein „Vorführungen“ zu absolvieren, sondern ein Stück gemeinsames Leben im Alltag entstehen zu lassen, zum Beispiel Treffen im Begegnungs- und Computerraum, Einladung zum Frühlings- bzw. Sommerfest.